Christbaumschmuck, Glas aus Lauscha Thüringen
In unserer Glasbläserei, wird Christbaumschmuck aus Glas in traditioneller Handarbeit ausschliesslich in Deutschland nach über 150 Jahren alten Techniken und Verfahren hergestellt. Die Geschichte des Herrn Willi Greiner-Mai, heutiger Besitzer ist eigentlich die Geschichte der Glasbläserkunst im Thüringer Wald. Alle seine Vorfahren waren Glasmeister, bis 1425 läßt sich der Familienstammbaum lückenlos zurückverfolgen. Seit der Erfindung der gläsernen Christbaumkugel (1848 erstmals urkundlich erwähnt) fertigt die Familie heute in der 6. Generation die gläsernen Kostbarkeiten, das ganze Jahr für das Fest der Feste, das wohl schönste Fest des Jahres.
Der Glasbläser erhitzt zuerst schlichte, transparente Glaskolben auf ca. 1300 C°, um sie dann durch ständiges Drehen und Aufblasen in Kugeln, Glocken,... zu verwandeln. Dabei obliegt es dem Geschick des Glasbläsers, dass alle gleich groß und gleich in der Form sind. Sollen Figuren aus den Rohlingen entstehen, kommen die alten Keramikformen - die meisten aus der Zeit der "golden years" zwischen 1870 bis 1920 aus Familienbesitz zum Einsatz. Damit der Weihnachtsschmuck später in seinen schönsten Farben prächtig funkeln kann, werden die Glaskörper nun von Hand innenwandig versilbert, was viel Geschick und Erfahrung erfordert, damit die Spiegel ebenmäßig glänzen. Nach dem Trocknen werden die Kugeln, ... an denen sich noch immer die Glasspieße befinden, von Hand in die gewünschte Farbe getaucht und anschließend zum Trocknen kopfüber aufgesteckt. Anschließend dekorieren flinke, fleißige Künstlerinnen die Figuren, Kugeln, .. liebevoll von Hand zu Unikaten. Sie tragen hochwertige Farben (viele nach alten Familienrezepturen angemacht) liebevoll von Hand auf und kleben anschließend den hochwertigen Glimmer auf. Bis zu zehn Mal geht zum Beispiel ein Weihnachtsmann durch die Hand der Malerin, bis dieser strahlend und glitzernd den Christbaum schmückt. Abschließend wird der Glasspieß von Hand abgeschnitten, die Metallkrönchen aufgesteckt und jedes Teil sorgfältig in die eigens dafür gefertigten Kartons bruchsicher verpackt, um bei unseren Kunden das Fest der Feste zum Schönsten Fest des Jahres zu machen.
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Herstellung:
Der Glasbläser erhitzt zuerst schlichte, transparente Glaskolben auf ca. 1300 C°, um sie dann durch ständiges Drehen und Aufblasen in Kugeln, Glocken,... zu verwandeln. Dabei obliegt es dem Geschick des Glasbläsers, dass alle gleich groß und gleich in der Form sind. Sollen Figuren aus den Rohlingen entstehen, kommen die alten Keramikformen - die meisten aus der Zeit der "golden years" zwischen 1870 bis 1920 aus Familienbesitz zum Einsatz. Damit der Weihnachtsschmuck später in seinen schönsten Farben prächtig funkeln kann, werden die Glaskörper nun von Hand innenwandig versilbert, was viel Geschick und Erfahrung erfordert, damit die Spiegel ebenmäßig glänzen. Nach dem Trocknen werden die Kugeln, ... an denen sich noch immer die Glasspieße befinden, von Hand in die gewünschte Farbe getaucht und anschließend zum Trocknen kopfüber aufgesteckt. Anschließend dekorieren flinke, fleißige Künstlerinnen die Figuren, Kugeln, .. liebevoll von Hand zu Unikaten. Sie tragen hochwertige Farben (viele nach alten Familienrezepturen angemacht) liebevoll von Hand auf und kleben anschließend den hochwertigen Glimmer auf. Bis zu zehn Mal geht zum Beispiel ein Weihnachtsmann durch die Hand der Malerin, bis dieser strahlend und glitzernd den Christbaum schmückt. Abschließend wird der Glasspieß von Hand abgeschnitten, die Metallkrönchen aufgesteckt und jedes Teil sorgfältig in die eigens dafür gefertigten Kartons bruchsicher verpackt, um bei unseren Kunden das Fest der Feste zum Schönsten Fest des Jahres zu machen.
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